PRESSEMITTEILUNGEN

Aktuelle Mitteilungen im Überblick

Tibetische Schüler dürfen nicht mehr Tibetisch sprechen

Peking verschärftZwangsassimilierungan Schulen in Tibet   Quelle: RFAPekings erzwungene Assimilierungspolitik in Tibet, häufig auch als „Sinisierung“ bezeichnet, hat offenbar eine neue Eskalationsstufe erreicht. So sollen die chinesischen Behörden des...

Französischer Präsident soll Menschenrechte in Tibet im Gespräch mit Xi ansprechen – Tibetischer Exilpräsident mit Macron in Paris

Wenige Tage vor Xis Besuch in Frankreich hatte sich Macron am 30. April im Élysée-Palast mit Penpa Tsering, Sikyong (Präsident) der tibetischen Exilregierung, getroffen. Das Treffen kam während einer Zeremonie zur Verleihung der Ehrenlegion an den ehemaligen Senator André Gattolin – einen langjährigen Unterstützer der Rechte der Tibeter – zustande.

TIBET NEWS – MAI 2024

Tibetischer Mönchprotestiert mitDalai Lama-Bild   Quelle: RFAEin tibetischer Mönch wurde im osttibetischen Ngaba nach einem öffentlichen Einzelprotest mit einem Porträt des Dalai Lama verhaftet. Während seiner Demonstration rief Pema offenbar auch Parolen gegen...

TIBET NEWS – MAI 2024

«Enttäuschend»:Scholz spricht nichtüber Menschenrechte Foto: Olaf Kosinsky (kosinsky.eu)-CC BY-SA 3.0-de„Es ist enttäuschend, dass Bundeskanzler Scholz die massiven Menschenrechtsverletzungen der KP in seinem öffentlichen Statement mit Xi Jinping nicht einmal...

TIBET NEWS – MAI 2024

Tibeter begehen35. Geburtstag vonPanchen Lama   Foto: Tenzin Jigme Taydeh/CTAEine Torte gab es in Dharamsala für Tibets Panchen Lama Gedhun Choekyi Nyima. Auch wenn der von China im Kindesalter entführte 11. Panchen Lama seit 29 Jahren „verschwunden“ ist, behält...

Zwei Monate nach Massenprotesten in Osttibet: Rücksichtslose Staudammprojekte im Fokus

Vor mehr als zwei Monaten, am 14. Februar, versammelten sich mehr als 100 Tibeter am örtlichen Regierungsgebäude im Kreis Derge (chinesisch: Dege) in der autonomen Präfektur Kardze (Ganzi) in Tibet, um friedlich ihren Widerstand gegen das geplante Wasserkraftprojekt Kamtok (Gangtuo) zum Ausdruck zu bringen. Im Zuge des Staudammprojekts droht mindestens zwei Dörfern und sechs Klöstern eine Überflutung. Videoaufnahmen von anschließenden Protesten am Yena (Yinnan) Kloster zeigen, wie Tibeter lokale Beamte anflehen, den Bau des Staudamms zu überdenken. Bald nach den Protesten folgten Berichte über mehrere hundert Festnahmen und misshandelte Demonstranten. Zwei Monate später ist weiterhin unklar, wie viele Personen noch inhaftiert sind, so ein aktueller Bericht der International Campaign for Tibet (ICT).

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